ColoAlert Stuhltest
ColoAlert Stuhltest
Der ColoAlert Stuhltest zur Darmkrebsvorsorge wurde entwickelt, um späte Diagnosen von Darmkrebs zu vermeiden. Im Unterschied zu herkömmlichen Stuhltests (iFOBT), die lediglich auf verborgenes Blut im Stuhl prüfen, analysiert ColoAlert die Proben zusätzlich auf Tumor-DNA. Dadurch kann Darmkrebs deutlich früher erkannt werden. Tumor-DNA sind genetische Marker, die von Tumoren im Darm in den Stuhl abgegeben werden – und bereits in einem wesentlich früheren Krankheitsstadium nachweisbar sind als Blut.
✚ | Früherkennung durch Tumor-DNA-Analyse - Entdeckt Darmkrebs, bevor Symptome auftreten1,2 |
✚ | Höhere Erkennungsrate - im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests (iFOBT)1,2 |
✚ | Schnell & bequem - Probenentnahme in nur 5 Minuten erledigt |
✚ | In wenigen Tagen Ergebnisse - schnelle und sichere Ergebnisübermittlung |
✚ | Für Privatversicherte erstattungsfähig - GOÄ-basierte Rechnung zur Erstattung durch ihre private Krankenversicherung |
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ColoAlert ist der Stuhltest,
der genau hinschaut
iFOBT
ColoAlert
mutierte DNA
hDNA
Ein auffälliges Testergebnis kann auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen und erfordert in der Folge oft eine Darmspiegelung zur weiteren Abklärung und Gesundheitsvorsorge.
Jede zweite Darmkrebsdiagnose erfolgt in späten Stadien³
Alle 8 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die Diagnose "Darmkrebs". Wird die Erkrankung früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Leider bekommt die Hälfte der Betroffenen die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium.³ Gründe hierfür sind die geringe Inanspruchnahme der Darmspiegelung⁴ und die limitierte Erkennungsrate herkömmlicher Stuhltests.²
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Früh erkannt ist Darmkrebs oft heilbar³
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Herkömmliche Stuhltests sind oft zu ungenau²
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Jede 2. Diagnose erfolgt im Spätstadium³
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Verringerte Heilungschancen³ & erschwerte Therapie⁵
Let customers speak for us
from 79 reviewsDieser Test erspart mir schon seit Jahren eine Darmspiegelung!
Und letztes Jahr wurde - ebenfalls durch den Test - bei meinem Mann Darmkrebs im Frühstadium entdeckt. Nach einer OP und Chemotherapie in Tablettenform, welche er zu Hause durchführen konnte, gilt er heute schon wieder krebsfrei.
Ich empfehle diesen Test immer wieder Freunden und Bekannten!
Wer eine Alternative zur Coloskopie als Darmkrebs-Prophylaxe sucht, rate ich zum ColoAlert-Test. Neben dem iFOBT erfährt man, ob im Darm OncoGene nachgewiesen werden können, die bei einer Carcinom-Entwickung ein aggressives Wachstum voraus sagen. Der Test ist so einfach wie der iFOBT alleine und wird nur zu Hause vorgenommen. - Die Kommunikation mit dem European Oncology Lab - Team kann ich nur als hervorragend bewerten!
Es ging super schnell, innerhalb weniger Tage habe ich mein Ergebnis erhalten. Die Erklärung des Befundes war detailliert und verständlich. Ich habe ein besseres Gefühl. Vielen lieben Dank. Ich habe diesen Test weiter empfohlen und ihn auch für meine Mutter bestellt.
Mir gefällt vor allem die schnelle und leicht verständliche Auswertung. Fühle mich jetzt viel sicherer.
Das Testmaterial war super, aber der Rückversand war etwas umständlich, weil ich aus Spanien versenden musste. Insgesamt aber sehr zufrieden.
Das ist bereits mein zweiter Test und wieder war alles reibungslos. Klare Empfehlung meinerseits!
Rasche und sehr gute verständliche Erklärung der Untersuchungsergebnisse! Einfach gesamtbildlich betrachtet hervorragend und unbedingt weiterzuempfehlen! Die Weiterleitung an meine Krankenkasse ist am Laufen!
So einfach ist die Darmkrebsvorsorge mit dem ColoAlert Stuhltest
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Für wen ist der ColoAlert Stuhltest als Vorsorgemethode geeignet?
ColoAlert ist im Allgemeinen für Personen ab 45 Jahren geeignet. In der Bevölkerung wird die Akzeptanz von Vorsorgemethoden wie dem ColoAlert-Test zunehmend höher, insbesondere im Vergleich zu okkulten Bluttests (iFOBTs). In bestimmten Fällen – etwa wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen – kann eine Anwendung auch außerhalb dieser Altersgrenze nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll sein.
Für Personen mit Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sowie bei familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) oder hereditärem nichtpolypösem kolorektalem Karzinom (HNPCC) ist ColoAlert hingegen nicht geeignet.
Auf was wird die Probe beim ColoAlert Stuhltest im Labor untersucht?
Bei ColoAlert werden, zusätzlich zum Nachweis von okkultem Blut, drei weitere Tumor-Marker untersucht. Die molekulargenetische Analyse untersucht die Stuhlprobe auf das Vorhandensein von verdächtig hohen Mengen humaner DNA und genetischen Mutationen. Das Diagnostikunternehmen Mainz Biomed entwickelt und optimiert Tests zur frühzeitigen Erkennung von Darmkrebs, um die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit von Screening-Tests zu erhöhen. Diese zusätzlichen Merkmale erhöhen die Erkennungsrate für Darmkrebs, die sogenannte Sensitivität (Anteil positiver Testergebnisse bei Betroffenen). Mainz Biomed ist auf Krebsfrüherkennung spezialisiert und bietet innovative Lösungen zur frühzeitigen Identifizierung von Krebserkrankungen an.¹
Wurde der ColoAlert Stuhltest klinischen Studien unterzogen?
Alle Messverfahren sind mit einer gewissen Fehlerquote behaftet. In der Diagnostik wird die Fehlerquote durch die Sensitivität (Anteil richtig-positiver Ergebnisse) und Spezifität (Anteil richtig-negativer Ergebnisse) dargestellt.
Die Sensitivität des ColoAlert Darmkrebstests (Combined DNA stool assay) liegt gemäß mehrerer unabhängigen klinischen Studien bei 85 % und die Spezifität bei 92 %. Mainz Biomed, das Unternehmen hinter ColoAlert, hat den Test mit fortschrittlichen Funktionen zur Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und Screening-Effizienz entwickelt. ColoAlert konnte so in einer Studie bessere Ergebnisse bezüglich Sensitivität und Spezifität erzielen als die ebenfalls überprüften Testverfahren auf Okkultblut und M2-PK.¹,²
Referenzen
1) Krammes, L., Mahmood, H. A., Frondorf, F. M. B., Scholz, C. F., Becker, P., Maharjan, S., Sever, A. E., Garapati, S. V., Balasubramaniam, A., Knabe, M. J., Eidens, M. R., Dollinger, M. M. (2025). State-of-the-Art Colorectal Cancer and Advanced Precancerous Lesion Screening: a Multitarget Stool DNA Test, Clinical Laboratory, 71(1), 34-39. doi.org/10.7754/Clin.Lab.2024.240620 ; Dollinger, M. M., Behl, S., & Fleig, W. E. (2018). Early Detection of Colorectal Cancer: a Multi-Center Pre-Clinical Case Cohort Study for Validation of a Combined DNA Stool Test. Clinical Laboratory, 64(10), 1719-1730. doi.org/10.7754/Clin.Lab.2018.18052 2) Gies, A., Cuk, K., Schrotz-King, P., & Brenner, H. (2018). Direct Comparison of Diagnostic Performance of 9 Quantitative Fecal Immunochemical Tests for Colorectal Cancer Screening. Gastroenterology, 154(1), 93–104.doi.org/10.1053/j.gastro.2017.09.018 3) Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (2023). Krebs in Deutschland für 2019/2020, 14. Ausgabe. 4) Steffen, A., Holstiege, J., Hagen, B., Akmatov, M. K., Bätzing, J. (2020). Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 20/02. DOI: 10.20364/VA-20.02. 5) Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2019). S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Langversion 2.1, AWMF-Registrierungsnummer: 021/007OL [https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/ Stand: 15.03.2024]